Montag, 24. Juni 2013

Weniger ist Mehr- Minimalismus

Minimalistisch, schlicht, unisex, futuristisch, androgyn, unterkühlt... Der Trend geht in Richtung Weniger ist Mehr!
In den Fotostrecken bekannter Modemagazine sieht man Models in einfacher und klar geschnittener Kleidung. Flächige Farbe, keine Muster und Geometrie überwiegt.
Noch dazu überwiegen außergewöhnlich androygne Models ohne großartiges Make-up, kurzen Haaren und in ungewöhnlichen Posen. Models mit Wiedererkennungswert durch markante Gesichtszüge. Bestes Beispiel Chanel-Model Tilda Swinton. Sie ist ein ganz außergewöhnlicher Charakter und bestimmt nicht die typische Model-Schönheit. Ein weiteres Beispiel ist Andrej Pejic der als männliches sowie weibliches Model bekannt wurde und durch seine Einzigartigkeit sehr gefragt ist. (Mehr Infos)
Stark männlich wirkende Models ohne Kurven präsentieren kantige Kleidung. Die Wirkung wird so perfekt und es entstehen kühle Fotostecken ohne Wert auf pompöse Locations.
Vorreiter des Trends ist zum Beispiel FENDI. Hier seht ihr eine Werbeanzeige im Galeries Lafayette in Paris.
Werbeanzeige Fendi


Meine Collage zum Trend

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